Eintritt zum Palazzo Pitti mit bevorzugtem Einlass
Tickets für den Boboli-Garten
Pas de problème on a même pu entrer plus tôt que prévu
Kaufen Sie Ihre Tickets für den Palazzo Pitti, eines der größten Museumszentren in Florenz. Sie erhalten Zugang zu den vier verschiedenen Museen in diesem imposanten Gebäude aus dem 13. Jahrhundert, das direkt mit dem wunderschönen Boboli-Garten verbunden ist. Besuchen Sie den Schatz der Großherzöge im Erdgeschoss, die Galleria Palatina und die königlichen Gemächer im Hauptgeschoss sowie die Galerie für Moderne Kunst und das Museum für Mode und Kostüm im zweiten Stock.
Als die Mitglieder der Medici-Familie den Palazzo Pitti zu ihrem Wohnsitz erwählten, wurden einige der schönsten Gemälde, die von den verschiedenen Generationen dieser Familie großer Mäzene gesammelt wurden, in der Galleria Palatina ausgestellt, wo sie noch heute zu sehen sind. Namen großer Künstler wie Tizian, Correggio, Rubens und Pietro da Cortona sowie anderer berühmter Künstler der Renaissance und des Barock sind hier zu finden. Der Eintritt in die Galleria Palatina beinhaltet auch die Besichtigung der 14 Räume der königlichen Gemächer.
Im zweiten Stock des Palazzo Pitti befindet sich die Galerie für Moderne Kunst, die der italienischen Kunst vom 18. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg gewidmet ist. Besonders hervorzuheben ist der Bereich, der den Künstlern der Macchiaioli-Bewegung des 19. und 20. Jahrhunderts gewidmet ist. Ebenfalls im zweiten Stock befindet sich das Museum für Mode und Kostüme. Mit einer Sammlung von fast 600 Kleidern präsentiert dieses Museum das Beste der florentinischen Mode und ihre Entwicklung über die Jahrhunderte.
Der Schatz der Großherzöge (ehemals Silbermuseum) befindet sich in den Räumen der Sommerwohnung der Familie Medici, die anlässlich der Hochzeit zwischen Ferdinando II. de' Medici und Vittoria Della Rovere vollständig mit Fresken ausgemalt wurde. Hier wird der kostbare „Medici-Schatz“ aufbewahrt: Vasen aus Halbedelsteinen, Bergkristallen, Bernstein und Elfenbein. Das Museum beherbergt außerdem eine bedeutende Schmucksammlung aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.
